3. Oktober 2022

IT-Projekte erfolgreich steuern

Verbesserungspotenziale in der Project Governance

Erfolg in IT-Projekten wird in starkem Maße von der Projektsteuerung durch Auftraggeber*innen und weitere Führungskräfte beeinflusst. Welche Verbesserungspotenziale gibt es in der Umsetzung und was muss die Projektsteuerung bei einem agilen oder hybriden Vorgehen berücksichtigen?

Die Digitale Transformation wird großenteils in Projekten vollzogen. Soweit es um Entwicklung oder Einführung von IT-Systemen wie ERP-Systemen geht, wird von IT-Projekten gesprochen. Dabei geht es bei den meisten IT-Projekten und insbesondere bei der Digitalen Transformation nicht nur um Technik, sondern um einen fundamentalen, fortlaufenden Wandel der gesamten Gesellschaft und insbesondere der Unternehmen. Der Wandel wird durch die Digitalisierung und Vernetzung vorangetrieben, beinhaltet dabei auch soziologische Herausforderungen und ist mit ethischen Fragestellungen verbunden [1]. 

Noch junge Entwicklungen wie z. B. Cloud Computing, Internet of Things oder Künstliche Intelligenz führen zu Neuerungen in ERP-Systemen. Für das weit verbreitete ERP-System der SAP steht ein Generationswechsel an, der Übergang auf S/4HANA, der bei vielen Unternehmen noch nicht vollzogen ist [2]. Auch hierbei planen Unternehmen mehr als eine rein technische Umstellung und schätzen dies als ein umfangreiches und aufwendiges Vorhaben ein [2]. Bei IT-Projekten zur Einführung oder Umstellung anderer IT-Systeme ist das ERP-System als das Herzstück der Unternehmens-IT in den meisten Fällen auch tangiert.

Diese Verbindung von ERP und – in der Regel internen – IT-Projekten wird hier zum Anlass genommen, aktuelle Informationen und Reflexionen zum Management und zur Governance von IT-Projekten zusammenzutragen. 

Projektmanagement und Project Governance

Projektmanagement im ganzheitlichen Sinne umfasst nach DIN 69901 [3] die „Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und -mitteln für die Initiierung, Definition, Planung, Steuerung und den Abschluss von Projekten“. Damit beinhaltet es Themen der operativen Projektführung als auch strategische Themen wie Konformität eines Projektes zu den Zielen einer Organisation und die Frage nach der Aufgabenverteilung zwischen Führungskräften einer Organisation, die mit Projekten Ziele erreichen wollen, und Projektleitung und Projektteam, die die Projektziele umsetzen sollen. 

Project Governance adressiert die letztgenannten Themen. „Die Governance von Projekten, Programmen und Portfolios sollte in die Gesamt-Governance der Organisation integriert sein. […] Die Gesamt-Governance der Organisation sollte das angemessene Management von Projekten, Programmen und Portfolios unterstützen und ermöglichen [4].“ Bild 1 zeigt typische Governance-Ebenen, wie sie der PM² methodology guide der EU Kommission vorsieht:

Im Unternehmensalltag liegt der Fokus oft auf der Verbesserung des operativen Projektmanagements: Methoden- und Sozialkompetenz von Projektleitungen und deren Teams. Dies ist die „notwendige Grundbedingung“ für Projekterfolg. Wichtige „hinreichende Bedingung“ ist jedoch auch eine verantwortungsvolle Wahrnehmung der Rolle und Verantwortung in den Steuerungsgremien von Projekten durch die Führungskräfte, wie Auftraggeber*in und Lenkungsausschuss für ein Projekt. Die übergeordnete Governance der Projektmanagement-Aktivitäten in Organisationen wird bisher vergleichsweise wenig diskutiert, weder in der Praxis noch in der Forschung.

Die Steuerung durch die Unternehmensführung ist allerdings ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Projektarbeit. In den regelmäßig durchgeführten Studien der Standish Group ist die „Unterstützung durch das Senior Management“ beständig auf den vordersten Plätzen bei den Erfolgsfaktoren zu finden, im Jahr 2012 war es der Erfolgsfaktor Nummer eins. In ihrem Chaos Manifest 2012 wird die Ansicht vertreten, dass gute Unterstützung aus dem Senior Management bzw. gute Auftraggeber*innen knapp die Hälfte des Projekterfolgs ausmachen [6]. Auch im deutschsprachigen Raum durchgeführte Studien bestätigen, dass der Erfolgsbeitrag des Senior Managements beträchtlich ist [7, 8]. 

Besondere Herausforderungen bei IT-Projekten

Projekte sind einmalige Vorhaben und als solche mit besonderen Risiken behaftet. In begrenzter Zeit und mit begrenztem Aufwand festgelegte Ziele zu erreichen, ist und bleibt bei jedem Projekt eine neue Herausforderung. 

Was sind die besonderen Herausforderungen bei IT-Projekten?

  • Ergebnisse sind weniger greifbar als bei anderen Projekten, dadurch auch schwerer beschreibbar, besonders aus Sicht der späteren Nutzer*innen, die mit Methoden der Spezifizierung von IT-Produkten weniger vertraut sind. Daraus resultieren immer wieder Missverständnisse, Aufwände fehlen oder sind schwer richtig abzuschätzen. 
  • Klassisch werden im Projektmanagement nach Inhalten Investitions-, Entwicklungs- und Organisationsprojekte unterschieden. In IT-Projekten findet sich oft eine komplexe Mischung aus allen drei Arten von Projektinhalten.
  • Mit der wachsenden Bedeutung von IT-Systemen – mit der digitalen Transformation – wird Personal mit IT-Know-how knapper und das vorhandene Personal ist mehr oder weniger überlastet. Umso wichtiger ist die Priorisierung und Auswahl der Projekte.
  • IT-Projekte müssen konform zur IT-Strategie und zur IT-Architektur eines Unternehmens sein. Es kann politisch schwierig sein, operative Ideen zu Verbesserungen im Unternehmen, die als weniger konform eingeschätzt werden, mit ihrem Gesamtbeitrag zur IT zu bewerten und ggf. auszusortieren.
  • Bei internen IT-Projekten zur Gestaltung der unterstützenden IT-Systeme einer Organisation ist die Abgrenzung eines Projektes „ohne Vertrag mit Auftraggeber*innen“ mit Herausforderungen verbunden, die Formulierung eines Business Case zur Abgrenzung und Kosten-Nutzen-Ermittlung ist hier gute Praxis.
  • Ein IT-System besteht auch aus den Benutzer*innen: Change Management zur Bewältigung der organisatorischen Änderungen bei der Einführung eines neuen IT-Systems darf nicht vernachlässigt werden.
  • Mit neuen IT-Technologien und dynamischen globalen Märkten geht einher, dass Anforderungen immer unsicherer werden.
  • Mit agilen Projektmanagement-Ansätzen kann diesem Phänomen begegnet werden, hier kommt der IT die Rolle eines Treibers für neue Ansätze der Problemlösung zu, außerhalb der IT gibt es damit aber häufig in den Unternehmen Reibungsflächen aufgrund fehlender Kenntnisse oder Erfahrungen und falscher Erwartungen zu agilen Ansätzen.

Bild 1: Governance-Ebenen nach PM2 methodology guide [5].

Verbesserungspotenziale im IT-Projektmanagement und IT Project Governance

Die regelmäßigen Studien der bereits erwähnten Standish Group belegen, dass IT-Projekte immer noch nicht durchgehend erfolgreich verlaufen: Im letzten veröffentlichten Report sind nur 36 % aller IT-Projekte als rundum erfolgreich vermeldet worden, 47 % mit Teilerfolgen und 17 % als gescheitert [9]. Eine Verbesserung im Laufe der Jahre ist erkennbar und auch wenn die Zahlen für den derzeitigen Stand in Deutschland nicht repräsentativ sein mögen, sind fast jeder IT-Fachkraft fehlgeschlagene oder mit Problemen behaftete IT-Projekte aus eigener Erfahrung bekannt. 

In einer aktuellen explorativen Studie zur Project Governance [10, 11] wurden Daten aus 144 Projekten oder Programmen in den deutschsprachigen Ländern ausgewertet. Governance-Gremien sind installiert: In 80 % der Fälle sind Projektauftraggeber*innen benannt, in vielen Fällen aus dem oberen Management. Lenkungsausschüsse sind in der Untersuchung bei ca. 60 % der Projekte implementiert und bei über 90 % der Programme. Sie bestehen dabei in der Regel aus 4 bis 8 Mitgliedern, die sich regelmäßig treffen. Eine Kundenvertretung ist etwa doppelt so oft in Lenkungsausschüssen integriert wie eine Lieferantenvertretung, obwohl beide Parteien ungefähr gleich häufig in die Projektorganisation eingegliedert sind.

Für Projekte mit externen Kund*innen sind der Business Case und die Verantwortlichkeiten in vielen Fällen ausdefiniert, wie es den Soll-Vorstellungen der Standards entspricht. Deutlich schwächer ist dies bei Projekten innerhalb einer Organisation der Fall – bei internen Projekten deuten sich folgende Verbesserungspotenziale an:

Es finden sich Lenkungsausschüsse ohne Personen mit Entscheidungsbefugnis. In fast einem Drittel der Fälle hat niemand eine dedizierte Letztentscheidungskompetenz im Lenkungsausschuss.

In jedem vierten Steuerungsgremium eines internen Projektes oder Programmes ist überhaupt niemand für die Leistung, den Nutzen oder den Business Case verantwortlich. Es scheint „geteilte Verantwortungslosigkeit“ zu bestehen, sodass niemand zur Rechenschaft gezogen werden kann.

Problematisch erscheint auch die mehrfach vorhandene geringe Korrelation zwischen Verantwortung und Entscheidungsbefugnis, sie weist auf die Gefahr einer Dysfunktionalität in der Arbeit des Lenkungsausschusses hin – dies muss allerdings genauer untersucht werden, da die Fallzahl hier nicht groß genug für eine seriöse Aussage ist.

Die meisten der internen Projekte in dieser Studie sind IT-Projekte (55 von 92 internen Projekten) und die Hinweise betreffen damit in erster Linie interne IT-Projekte. Es wird mehr reagiert und versucht die verschiedenen Interessensvertretungen zu „zähmen“, statt Governance proaktiv entsprechend der Empfehlungen und Rahmenwerke zu gestalten. Es liegt auf der Hand, dass die genannten Schwächen zu typischen Problemen in der Projektarbeit führen, wie sie von Projektteams und -leitungen immer wieder genannt werden: verschleppte Entscheidungen, unscharfer wachsender Projektumfang, ungenügende Ressourcen, das Projektteam wird allein gelassen und das Steuerungsgremium ist weit davon entfernt, als ein schlagkräftiges Team zu agieren. Aufgrund einer angemessenen Aufgabenverteilung dürfen Steuerungsgremien bzw. Projektteam wie in Bild 2 dargestellt folgende gegenseitige Erwartungen aneinander haben:

Was IT-Projektexpert*innen bewegt: Business Case und Governance

Project Governance ist das Thema einer Fachgruppe der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. [12, 13], die Anfang 2021 eine Workshop-Serie zur Governance in internen IT-Projekten gestartet hat. Ziel ist es, mit Expert*innen, die IT-Projekte steuern, im geschlossenen Kreis Erfahrungen auszutauschen. Eine wichtige Randbedingung ist dabei ein vertraulicher Rahmen, sodass offen über Schwierigkeiten und Schwächen berichtet werden kann. Der Bericht über die zuvor genannte Studie bildete die Grundlage für den Key-Note-Vortrag des ersten Workshops und den Start der Diskussion in einer Folge von virtuellen Workshops.

Tatsächlich berichteten die Teilnehmenden aus der Praxis über Schwierigkeiten bei der Definition eines Business Case. Eine besondere Herausforderung für die Erstellung eines Business Case bildet der Umgang mit sogenannten Hype-Themen, bei denen ein neues Thema mit besonderer Erwartungshaltung in die Organisation gebracht wird. Auch wenn solch eine Situation sich voraussichtlich immer einmal wiederholen wird, gibt es positive Erfahrungen damit, den Nutzen eines Projektes im Sinne von Benefit Management regelmäßig zu überprüfen. Je einfacher und prägnanter – „Management-tauglicher“ – der Nutzen beschrieben ist, desto besser lässt sich dieser Prozess leben. 

Konkretes Beispiel aus einer Organisation: Es gibt zum Nutzen einen One-Pager, der vom Management des Unternehmens systematisch und regelmäßig für eine Viertelstunde betrachtet wird, auch die Benennung einer für den Nutzen verantwortlichen Person hat sich in der Praxis bewährt. Und bei sinkendem Nutzen ist die Projektfortführung infrage zu stellen – gute Governance.

In einer weiteren der Sitzungen wurde ein Showcase vorgestellt, bei dem in einem langjährigen Programm die Abgrenzung bzw. Übergang von Projekt zum Betrieb sich als problematisch erwies, der auch in anderen Organisationen nachempfunden werden konnte. Ein gut definierter Business Case bzw. die Steuerung über passende und separate Budgets hätte hier eine hilfreiche Wirkung gehabt.

Bei einem anderen Workshop beinhaltete der vorgestellte Showcase ein Projekt, das eigentlich ein permanentes Anliegen der Organisation repräsentierte und für das passende Governance-Strukturen erst erarbeitet werden mussten. Die anschließende Diskussion hatte Kriterien zur Bewertung und Priorisierung in Projektportfolien zum Thema – auch dies sind Themen einer gut gestalteten Governance.

Was IT-Projektexpert*innen bewegt: Klassisches, agiles oder hybrides Vorgehen?

Daneben bildete ein Thema in den Workshops bei den vertiefenden Diskussionen in Kleingruppen die häufig gestellte Aufgabe an die IT, agile Ansätze zu verfolgen und das Unternehmen bei seiner „Agile Journey“ zu begleiten.

Der Einsatz von agilen Ansätzen erscheint manchem IT-Verantwortlichen auch als Hype-Thema mit zum Teil unpassenden Erwartungen. Plangesteuerte – oft auch „klassisch“ genannte – Ansätze haben je nach Projektinhalt und -größe sowie Ausgangssituation in der Organisation weiterhin auch ihre Berechtigung. Das gekonnte hybride oder selektive Miteinander beider Ansätze sowohl in einem Projekt wie auch auf der Portfolioebene bereitet nach wie vor Schwierigkeiten. Es fehlt an „Entspanntheit“ wie auch an Erfahrungen dazu. In jedem Fall wird der Timeboxing-Ansatz aus der agilen Welt sehr positiv gesehen. Die Taktgebung und die Flexibilität agiler Ansätze hilft in vielen Fällen, Businessvertreter*innen in IT-Projekten einzubinden, besser als im plangesteuerten Vorgehen – so die Einschätzung der am Workshop Teilnehmenden. 

Bei ERP-Projekten wird zu Teilen weiterhin klassisch gearbeitet, wie es z. B. die Studie zum Status der S/4HANA-Umstellung zeigt – ca. ein Drittel klassisches Vorgehen wird hier berichtet, ca. zur Hälfte hybrides Vorgehen, vollständig agiles Vorgehen spielt eine untergeordnete Rolle [2]. 

Die Entscheidung über die Auswahl des angemessenen Vorgehens – plangesteuert, agil oder hybrid – ist auch eine Mitverantwortung der Steuerungsgremien und erfordert angemessenes Verständnis der verschiedenen Ansätze. Und auch in der Arbeit der Steuerungsgremien sollte sich der gewählte Ansatz widerspiegeln: agile Steuerungsarbeit ist anders, das betrifft Methoden- wie Kulturfragen. Auch ein Steuerungsgremium könnte Praktiken wie Stand-ups und Boards nutzen und selbstorganisiert arbeiten.

IT-Projekt Check-up bzw. Empfehlungen

Die Ausarbeitung eines Business Case für IT-Projekte und damit ein Check-up für jedes Projekt vor dem Start, aber auch eine regelmäßige Überprüfung während der Projektlaufzeit ist gute Praxis der Projekt Governance. Wie diese Ausarbeitung erfolgt, ist unternehmensspezifisch unterschiedlich, aus der Arbeit in der o. g. Fachgruppe heraus sollten natürlich finanzielle Aspekte zu der Investition eine Rolle spielen, aber auch strategische Aspekte wie Konformität zur Unternehmensstrategie, Beitrag zu Umsatz, Geschäftstätigkeit und Innovation wie zur IT-Strategie und IT-Architektur. Ebenso sollten die Risiken in die Projektbewertung einfließen. Der Versuchung, Hype-Themen nicht gleichermaßen diszipliniert zu bewerten, muss Widerstand geleistet werden.

Bild 2: Die wechselseitigen Erwartungen zwischen Steuerungsgremien und Projektteam.

Ein nicht zu vernachlässigender Erfolgsfaktor bei IT-Projekten ist die Akzeptanz durch die Nutzer*innen der IT-Systeme. Die systematische Begleitung eines Projektes durch Change Management im organisatorischen bzw. sozialwissenschaftlichen Sinne unterstützt dieses Anliegen. Dies ist in vielen Organisationen Teil des IT-Projektmanagement. In der Studie zur SAP S/4HANA-Einführung [2] wird berichtet, dass ca. die Hälfte der Teilnehmenden dies als Teil des allgemeinen Projektmanagements berücksichtigt, weitere 7 % bzw. 27 % räumen diesem besonders hohe bzw. hohe Priorität ein und lediglich 17 % planen hier keine besonderen Aktivitäten. Im Vergleich zu früheren Studien zeigt dies eine gewachsene Verbreitung des Veränderungsmanagements.

Fazit und Ausblick

Die Digitale Transformation wird in IT-Projekten vollzogen, auch ERP-Systeme sind hier stark betroffen. Es gibt weiterhin Verbesserungspotenziale beim Erfolg solcher Projekte. Verbesserungen in der Project Governance, vor allem die Ausarbeitung eines Business Case und die verantwortungsvolle Wahrnehmung der begleitenden Steuerung durch ein Gremium wie einen Lenkungsausschuss können hier einen Beitrag leisten. Eine Mischung aus agilen und plangesteuerten Ansätzen wird in der Praxis vielfach verwendet, für die zielgerechte Anpassung bedarf es noch der Sammlung weiterer Erfahrungen und Forschung. Auch hier kommt der Projektsteuerung eine besondere Verantwortung zu.

Für den langjährigen fachlichen Austausch geht mein Dank an die Fachgruppe „PM goes Boardroom“ der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. und an die Teilnehmenden der Workshops zum Thema Governance von IT-Projekten.

Literatur

[1] Bendel, O.: Digitalisierung. In SpringerGabler (Hrsg.): Gabler Wirtschaftslexikon online, Wiesbaden, 2022.

[2] Komus, A.; Kosche, P.; Kuberg, M. (2019): Studie Positionsbestimmung S/4HANA, 2019, Download unter https://www.hs-koblenz.de/s4-studie.

[3] DIN 69901, Grundlagen, Prozesse, Prozessmodell, Methoden, Daten, Datenmodell und Begriffe im Projektmanagement.

[4] DIN ISO 21505, Projekt-, Programm- und Portfoliomanagement – Leitlinien zu Governance (ISO 21505:2017), deutsche Übersetzung 2018.

[5] PM² project management methodology guide, EU Commission, https://op.europa.eu/en/publication-detail/-/publication/0e3b4e84-b6cc-11e6-9e3c-01aa75ed71a1.

[6] The Standish Group: Chaos Manifesto 2012: The Year of the Executive Sponsor. The Standish Group, 2012.

[7] Komus, Ayelt; Heupel, Thomas: Ergebnisbericht: Erfolgsfaktoren im Projektmanagement – eine evidenzbasierte Studie. Erhältlich unter: www.erfolgsfaktoren-projektmanagement.de, Koblenz 2015.

[8] Rietiker, Stephen; Scheurer, Steffen; Wald, Andreas: Mal andersherum gefragt: Ergebnisse einer Studie zu Misserfolgsfaktoren in der Projektarbeit. In: projektmanagement aktuell 4/2013, Nürnberg 2013, S. 33-39.

[9] The Standish Group: Chaos Manifesto 2016: The Winning Hand. The Standish Group, 2016.

[10]Rudischer C., Feldmüller D., Ortner G.: Rollen in der Projekt Goverance in: Projektmanagement aktuell 5/2020, S. 50-56, Dezember 2020. 

[11] Rudischer, C.: Ergebnisbericht zur explorativen Studie über Governancestrukturen in Projekten und Programmen, Wien 2020, Download unter https://www.gpm-ipma.de/know_how/fachgruppen/themenfokussierende_fachgruppen/pm_goes_boardroom.html.

[12] GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V., www.gpm-ipma.de .

[13] Fachgruppe „PM goes Boardroom“ der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V., www.gpm-ipma.de/know_how/fachgruppen/themenfokussierende_fachgruppen/pm_goes_boardroom.html.

Prof. Dr. Dorothee Feldmüller ist Professorin für Wirtschaftsinformatik auf dem Campus Velbert/Heiligenhaus der Hochschule Bochum. Zuvor war die promovierte Mathematikerin lange Jahre in der IT tätig und leitete zahlreiche IT-Projekte in Unternehmen. Ihr derzeitiger Schwerpunkt ist Projektmanagement.

Prof. Dr. Dorothee Feldmüller
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