Die wirtschaftliche Entwicklung der heutigen Partzsch Unternehmensgruppe nahm ab Anfang der 1990er-Jahre Fahrt auf. Seitdem ist das 1954 gegründete, zuvor eher handwerklich geprägte Familienunternehmen aus Döbeln von einer reinen Reparaturwerkstatt für elektrische Maschinen und Antriebe zu einem international agierenden Mittelständler mit 550 Beschäftigten und kontinuierlich wachsender Expertise rund um die Instandsetzung, Reparatur, Wartung und Neufertigung von rotierenden elektrischen Systemen aufgestiegen. Um das umfangreiche Projektgeschäft optimal zu steuern, braucht es eine durchgängige Software, die die branchenspezifischen Anforderungen der Losgröße 1+ berücksichtigt und dabei zudem verschiedenste Applikationen integrieren kann. Diese Aufgabe übernimmt bei Partzsch künftig das Multi-Projektmanagement-System ams.erp.
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In der gerade erschienenen Trovarit-Studie mit dem Titel „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven 2024/2025“, die das renommierte Aachener Marktforschungsunternehmen im Zweijahresturnus veröffentlicht, liegt die ams.Group mit ihrem Multiprojektmanagement-System ams.erp in vielen relevanten Bereichen über dem Branchenmittelwert.