Die Einführung oder Modernisierung eines ERP-Systems stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Eine erfolgreiche ERP-Transformation, die unterschiedliche Ebenen und Bereiche in der Organisation betrifft, erfordert eine durchdachte Strategie. Dabei ist es entscheidend, dass Projektverantwortliche nicht nur die technische Implementierung in den Fokus rücken, sondern Themen wie Change Management, Kommunikation, Coaching und Befähigung von Beginn an mitdenken.

Die Auswahl eines ERP-Systems zählt zu den zentralen Weichenstellungen der digitalen Weiterentwicklung eines Unternehmens. ERP-Systeme steuern zentrale Geschäftsprozesse und prägen Effizienz, Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit nachhaltig. Sie bestimmen, wie Informationen verarbeitet, Entscheidungen getroffen und Abläufe koordiniert werden. Damit sind sie die Basis für operative Exzellenz und strategische Handlungsfähigkeit.

Dieser Artikel zeigt anhand von Beispielen, dass ERP-Daten in der betrieblichen Praxis nicht immer den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen. Solche Abweichungen erfordern ein aktives Eingreifen der Beschäftigten, das jedoch nur dann erfolgreich ist, wenn sie über erfahrungsbasiertes Kontextwissen verfügen. Dieses Wissen umfasst sowohl eine gegenstandsbezogene als auch eine kooperationsbezogene Dimension.

Der Begriff Management ist heutzutage in aller Munde. Verschiedenste Themen wollen oder sollen „gemanagt“ werden und nicht selten, insbesondere wenn die Beschwerde geführt wird, sind die Manager schuld. Der kanadische Professor Henry Mintzberg definiert Management als „eine Praxis, bei der Kunst, Wissenschaft und Handwerk aufeinandertreffen [1].“ Dies bedeutet, es geht um mehr als nur theoretische Aspekte. Auch Persönlichkeit und Fähigkeiten spielen eine zentrale Rolle. Im Rahmen dieses Beitrages wird die Leitungserfahrung von SAP-Einführungs- und Transformationsprojekten als Referenz genutzt.

Die ERP-Softwarebranche erfährt aufgrund des Einflusses der technologischen Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) bereits seit einigen Jahren einen sichtbaren Wandel. In diesem Beitrag werden die konkreten Auswirkungen von KI-Anwendungen auf ERP-Lösungen thematisiert und anhand von konkreten Anwendungsbeispielen veranschaulicht.

Dieser Beitrag konzentriert sich auf die Nutzung von Cloud Computing im Business-to-Business-Bereich und erörtert, ob sich die Cloud für private Nutzer grundlegend von der für geschäftliche Nutzer unterscheidet.

Lesen Sie in diesem Beitrag, welche Entwicklungen zu erwarten sind, welche Rolle Brückentechnologien spielen, wozu virtuelle Kollaborationsplattformen dienen, über die Grundidee der Schwarmfertigung sowie über Wege, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

ERP-Systeme werden auch in Zukunft das Herzstück der Unternehmenssoftware bilden. Neue Technologien und Konzepte wie die Industrie 5.0 oder das Industrial Metaverse werfen ihre Schatten voraus. Eine wichtige Rolle wird den Bereichen Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) zugeschrieben, die neue Anwendungsszenarien ermöglichen und in bestehende ERP-Systemlandschaften und Unternehmensprozesse integriert werden sollen.

Reifegradmodelle können zur Bewertung von Prozessen eingesetzt werden. Sie vermitteln ein Maß für die Effektivität und Effizienz eines Prozesses und beziehen sich darauf, wie gut ein Prozess definiert, implementiert, gelebt und überwacht wird und wie gut er die an ihn gerichteten Erwartungen und Anforderungen erfüllt. Je höher der Reifegrad, desto ausgereifter ist der Prozess.

Dieser Beitrag beleuchtet den aktuellen Stand der Digitalisierungsbestrebungen bei kleinen und mittleren Unternehmen des Dienstleistungssektors und zeigt Potenziale auf, die mit dem Einsatz von KI verbunden sind.