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Das Versprechen von Industrie 4.0 ist eine durchgängig vernetzte, dynamische Fertigung mit Echtzeitdaten. In der betrieblichen Realität verhindern jedoch veraltete Stammdaten, pauschale Zeitwerte und nicht genutzte Ist-Daten eine präzise Planung und Terminierung. Dieser Artikel beleuchtet, wie Künstliche Intelligenz (KI) helfen kann, diese Diskrepanz zu überwinden – und warum gerade ERP-Systeme dabei eine Schlüsselrolle spielen.

Nahezu das gesamte betriebswirtschaftlich relevante Wissen eines Unternehmens ist im ERP-System gespeichert. Fehler bei der Übertragung dieses Wissens in eine neue Anwendung gefährden daher nicht nur den Projekterfolg, sondern auch die Handlungsfähigkeit des Unternehmens. Um eine tragfähige Brücke zwischen Quell- und Zielsystem zu bauen, sind eine gründliche Vorbereitung und qualitätsgesicherte Datenmigration unabdingbar.