Ausgabe bestellenERP Information 2/2025Sustainability mit ERPDas Fachmagazin für den unternehmensweiten IT-Einsatz
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Cover ERP Information 2/2025: Sustainability von ERP-SystemenIn dieser Ausgabe:Cybersicherheit
KI bei der Systemauswahl
SAP-Sustainability Portfolio
Agile Methoden u. v. m.

Editorial

Prof. Dr. Sandy Eggert, Chefredakteurin der Zeitschrift ERP Information

Liebe Leserinnen und Leser,

für viele Unternehmen rückt aktuell das Thema Sustainability unumgänglich näher. Was bieten ERP-Hersteller, um den regulatorischen Vorgaben auf nationaler und internationaler Ebene gerecht zu werden? Einige ERP-Anbieter unterstützen jetzt schon beim Management und der Dokumentation des CO2-Verbrauchs. In dieser Ausgabe zeigt ein Fachartikel das Produktportfolio der SAP für das Sustainability Reporting vergleichend auf.

Die Auswahl eines passenden ERP-Systems ist das Fundament einer erfolgreichen Einführung. Wie KI hierbei sinnvoll unterstützen kann und ob Auswahlberatungen dadurch in Zukunft überflüssig werden, wird in einem weiteren Fachbeitrag diskutiert. Zudem wird die Bedeutung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse bei der ERP-Auswahl thematisiert und aufgezeigt, wie Kosten und Nutzen quantifiziert werden können.

Standardisierte Vorgänge im ERP-System passen im Arbeitsalltag nicht immer zu den tatsächlichen Herausforderungen. Um die Aufgaben dennoch zu erfüllen, ist oftmals das Kontextwissen entscheidend. Wie dieses Wissen aufgebaut ist und weitergegeben werden kann, lesen Sie in dieser Ausgabe.

Natürlich werden in der vorliegenden Ausgabe auch Aspekte der Systemeinführung aufgegriffen. Ein Artikel beschreibt, welche Bedeutung ein frühzeitig integriertes, da­tenbasiertes Change Management für den Erfolg von ERP-Projekten hat. Weitere Themenschwerpunkte sind KI und Cybersicherheit. Ein Expertenbeitrag stellt dar, weshalb ERP-Systeme eine besonders attraktive Angriffsfläche für Cyberkriminelle dar­stellen und welche Schutzmaßnahmen möglich sind. In einem aufschlussreichen Interview erklärt ein erfahrener IT-Sicherheitsexperte, welche Bedeutung der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz für die Cybersi­cherheit hat.

Außerdem wird in dieser Ausgabe der ERP-Beratermarkt beleuchtet. Hier zeigt sich, dass bisher nur wenige ERP-Beratungen das Thema ESG adressieren. In einer tabellarischen Übersicht sind die angebotenen Dienstleistungen in den Bereichen IT-Strategie, Softwareauswahl und -einführung, IT-Sicherheit und Master Data Management übersichtlich aufgeführt. Dies erleichtert die Orientierung bei der Suche nach einem passenden IT-Beratungsunternehmen.

Weiterhin stellt unsere aktuelle Serie „ERP-Systeme für durchgängige Unternehmensprozesse“ ERP-Systeme ausführlich vor, die einen starken Prozessfokus aufweisen.

Viel Vergnügen beim Lesen der Ausgabe und weiterhin viel Erfolg bei Ihren ERP-Projekten!

Besuchen Sie uns gern auch online unter www.ERP-Information.de.

Ihre Sandy Eggert

Fachbeiträge

 
  • Die Zukunft der ERP-Auswahl

    Kostenfrei lesen
    … wie KI die ERP-Auswahl beschleunigt, zum Projekterfolg beiträgt und die Rolle der Beratung neu definiert.

  • Wirtschaftlichkeitsanalyse als Entscheidungsfaktor bei der ERP-Auswahl

    E-Journal/Printausgabe
    …welche Bedeutung die Wirtschaftlichkeitsanalyse bei der ERP-Auswahl hat, welche Herausforderungen und Best Practices bei der Quantifizierung von  Kosten und Nutzen bestehen und wie finanzielle Kennzahlen bei der Entscheidungsfindung helfen.

  • Datenqualität durch Product Information Management

    E-Journal/Printausgabe
    … worum es sich bei PIM-Systemen handelt, inwiefern Unternehmen von ihnen profitieren und wie eine erfolgreiche Einführung gelingt.

  • Einführung agiler Methoden und ihre nachhaltige Integration in die Linie

    E-Journal/Printausgabe
    … wie agile Methoden in die stehende Linienorganisation transformieren und welche Rolle beständige Integration und methodische Tiefe dabei spielen.

  • Marktstudie: ERP-Beratungsmarkt 2025

    Fachbeitrag kostenfrei lesen
    Die neue Marktübersicht der ERP Information erweitert den Fokus von ERP-Systemen um die ERP-Beratungslandschaft im DACH-Raum. Analysiert wurden 22 spezialisierte Beratungshäuser, die Unternehmen bei der Auswahl, Einführung und strategischen Nutzung von ERP-Systemen sowie angrenzender IT-Lösungen unterstützen.

  • SAP Insights: SAP Sustainability Portfolio

    E-Journal/Printausgabe
    … was unter Sustainability Reporting zu verstehen ist und welche Produkte die SAP dafür anbietet.

  • Data-Driven Decision Making – ein Erfolgsfaktor für Unternehmen

    E-Journal/Printausgabe
    … wie sich das Controlling durch Big Data wandelt, Data-Driven Decision Making das Investitionscontrolling verändert und Unternehmen Datenqualität sowie KI für bessere Investitionsentscheidungen nutzen können.

  • Cybersicherheit in der nahen Zukunft

    E-Journal/Printausgabe
    … welche Trends in der Cyberkriminalität absehbar sind und weshalb ERP-Systeme eine besonders attraktive Angriffsfläche für Cyberkriminelle darstellen.

Lesetipps

Kontextwissen als Voraussetzung für den Umgang mit ERP-Systemen

Judith Neumer und Annegret Bolte

Zusammenfassung

ERP-Daten bilden die betriebliche Realität häufig nur unvollständig ab. Beschäftigte müssen deshalb kreativ eingreifen, Workarounds entwickeln und Lücken zwischen digitalem System und physischem Ablauf überbrücken. Das gelingt nur mit erfahrungs­basiertem Kontextwissen: einem gegenstands­bezogenen Verständnis der Prozesse fremder Bereiche und kooperations­bezogener Kenntnis der richtigen Partner. Eine Studie in zwei Produktionsbetrieben mit 29 Interviews zeigt, wie dieses Wissen die Handlungs­fähigkeit an den Grenzen digitaler Vorgaben sichert. Unternehmen sollten dafür informelle Lern- und Austausch­räume schaffen.

 

FAQ

Praktisches, in der Arbeit erlerntes Wissen über betriebliche Abläufe und nötige Kooperationen, das nicht in Handbüchern steht und situativ aktualisiert wird.

Eine gegenstandsbezogene (Verständnis fremder Aufgaben und Prozesslogiken) und eine kooperationsbezogene (Kenntnis der richtigen Ansprechpartner & Abstimmungswege).

Digitale Systeme abstrahieren physische Prozesse; Fehlerhafte Eingaben, fehlende Felder oder unvorhersehbare Ereignisse (z. B. Verschnitt, Lieferänderungen) erzeugen Lücken.

Kreative Umgehungslösungen, mit denen Beschäftigte Systemgrenzen überbrücken, um Produktion oder Lieferung trotz unpassender ERP‑Vorgaben sicherzustellen.

Sie müssen Daten bewerten, digitale mit physischen Abläufen abgleichen, Prozessdenken entwickeln, rasch zwischen analogen & digitalen Tätigkeiten wechseln und Risiken abwägen.

Durch praktisches Tun, Beobachten, Erfahrungs­austausch und die direkte Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg – nicht durch reine Schulungsunterlagen.

Nur durch persönlichen Kontakt lassen sich stille Regeln, Konsequenzen von Workarounds und Auswirkungen auf andere Bereiche zuverlässig einschätzen und koordinieren.

Prozessübergreifende Schulungen, Job‑Rotation, offene Kommunikations­kulturen und Zeitfenster für interdisziplinären Austausch schaffen sowie Workarounds sichtbar machen.

Cybersicherheit: KI, Hacktivismus und Quantencomputing. ERP-Systeme als attraktive Angriffsfläche

Martin Zugec

Zusammenfassung

KI, Hacktivismus, Quantencomputing und eine agile Ransomware‑Ökonomie prägen die Cybersicherheits­lage von morgen. Large‑Language‑Modelle vereinfachen Social‑Engineering‑Angriffe wie BEC und Deepfakes, doch defensiv genutzte KI verschafft Unternehmen noch einen kurzen Vorsprung. Politische Hacktivisten, Gen‑Z‑Gangs und Ost‑West‑Kooperationen professionalisieren sich. Quantencomputing bedroht heutige Verschlüsselung und fordert rasch Post‑Quantum‑Standards. Höchstes Risiko: ERP‑Systeme, die Lieferketten‑ und Finanzdaten bündeln. Organisationen sollten in  PQ‑Kryptografie, Zero‑Trust und Notfallübungen investieren.

 

FAQ

Sie speichern finanz‑ und lieferkettenrelevante Daten, bieten oft externe Schnittstellen und ermöglichen direkte Geldflüsse – ein Dreifach‑Jackpot für Datendiebstahl, BEC‑Betrug und Ransomware.

Vor allem für Social Engineering: LLMs verfassen überzeugende Phishing‑Mails, imitieren Schreibstile und erzeugen Deepfakes, die Identitätsprüfungen austricksen.

Kurzfristig ja – KI‑gestützte Anomalie‑Erkennung, Angriffssimulationen und Automations‑Playbooks beschleunigen Reaktion und Triage. Aber Angreifer holen schnell auf.

„Business Email Compromise“ manipuliert Zahlungsanweisungen über kompromittierte oder gefälschte Mailkonten. Hilft: MFA, Zahlungs‑Freigabeprozesse, Sensibilisierung.

Ja – „Harvest Now, Decrypt Later“. Daten, die jetzt abgegriffen werden, könnten in wenigen Jahren entschlüsselt werden. Starten Sie Post‑Quantum‑Krypto‑Pilotprojekte.

Politisch motivierte Gruppen finanzieren sich zunehmend mit Ransomware‑Techniken, zielen auf kritische Infrastrukturen und mischen Propaganda mit Erpressung.

Meist technikaffine 16‑ bis 25‑Jährige aus westlichen Ländern, die Social‑Engineering‑Talent mit frei zugänglichen Exploit‑Kits kombinieren und agil zusammenarbeiten.

(1) Zero‑Trust‑Zugänge zu ERP & Cloud, (2) regelmäßige Ransomware‑Table‑Top‑Übungen inklusive Offline‑Backups, (3) frühzeitige Planung von PQ‑Krypto‑Migration & Schlüsselerneuerung.

Risiken reduzieren mit Projektmanagement und datenbasiertem Change Management

Markus Czeslik, Ariane Hager

Zusammenfassung

Die Einführung eines ERP‑Systems scheitert selten an der Technik, sondern an Menschen. Der Artikel zeigt, warum Projekt‑ und datenbasiertes Change Management untrennbar zusammengehören. Frühzeitige Kommunikation, Stimmungsanalysen sowie gezielte Coaching‑ und Qualifizierungsmaßnahmen mindern Ängste, gewinnen Fürsprecher und sichern Produktivität. Datengetriebene KPIs machen Fortschritte messbar, ermöglichen proaktives Steuern und schließen Kompetenzlücken. Wer Technologie, Organisation und Kultur ganzheitlich betrachtet, legt das Fundament für eine nachhaltige digitale Transformation.

 

FAQ

Technik allein genügt nicht. Fehlende Akzeptanz, unklare Rollen und mangelnde Kommunikations‑ und Schulungskonzepte bremsen den Roll‑out.

Ein Vorgehen, das Stimmungen, Lernfortschritte und Reifegrade mit KPIs misst, Trends sichtbar macht und Maßnahmen evidenzbasiert nachsteuert.

Idealerweise Monate vor dem Kick‑off: Gerüchten vorbeugen, Führungskräfte einschwören und Betroffene früh beteiligen.

Durch Stimmungs‑ und Prozessanalysen, Interviews, Umfragen und Dialog­formate; die Ergebnisse fließen direkt in Maßnahmenpläne ein.

u. a. Schulungsquote, System‑Nutzungsrate, Ticket‑Volumen, Prozess­durchlauf­zeiten, Fluktuation im Projektteam und Engagement‑Scores.

Strategische Nutzenargumente offenlegen, gemeinsame Pain Points identifizieren und klare Mitwirkungsrollen definieren.

Roadshow‑Sessions, Brown‑Bag‑Talks, Management‑Briefings, Learning Communities, Change‑Newsfeeds und Feedback‑Loops.

Sie entschärfen Zielkonflikte, stärken Konfliktkompetenz, bewahren Leistungsfähigkeit bei Doppelbelastung und erhöhen die nachhaltige Systemnutzung.

SAP Sustainability Portfolio

Yanni Huang, Gina Kuhlmann, Peter Preuss

Zusammenfassung

CSRD, EU‑Taxonomie und die seit Feb 2025 geltende Omnibus‑Verordnung zwingen Firmen zu detaillierte, prüfbare Nachhaltigkeits­berichte. SAP stellt dafür vier Cloud‑Apps auf der Business Technology Platform bereit: Sustainability Data Exchange teilt CO₂‑Daten entlang der Lieferkette, Footprint Management errechnet Produkt‑Emissionen, der Sustainability Control Tower überwacht und visualisiert ESG‑Kennzahlen. Kernstück ist das neue Green Ledger (seit 12/2024), das CO₂‑Werte transaktionsgenau an Finanzbelege koppelt und damit EU‑konforme Reports sowie gezielte Steuerung von Emissionen ermöglicht.

 

FAQ

Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ersetzt die NFRD und verlangt ab Geschäftsjahr 2024 stufenweise von fast allen großen und kapitalmarktorientierten Unternehmen einen umfassenden Nachhaltigkeitsbericht im Lagebericht.

Sie ist ein Klassifizierungssystem, das Umsätze, CapEx und OpEx nach sechs Umweltzielen bewertet. Unternehmen müssen offenlegen, welcher Anteil ihrer Aktivitäten taxonomiekonform ist.

Sie harmonisiert CSRD und EU‑Taxonomie, präzisiert technische Standards, verschafft KMU längere Übergangsfristen und vereinfacht einige Meldepflichten.

Für den standardisierten Austausch material‑ und transaktionsbezogener CO₂‑Daten entlang der Lieferkette auf Basis der PACT‑Standards.

Es berechnet den CO₂‑Fußabdruck einzelner Produkte und Materialien, speichert die Ergebnisse zentral und unterstützt so datenbasierte Produktions‑ und Beschaffungsentscheidungen.

Er sammelt, validiert und visualisiert ESG‑Kennzahlen in Dashboards, überwacht Zielerreichung und erleichtert externe sowie interne Berichterstattung.

Seit Dezember 2024 erfasst es CO₂‑Emissionen transaktionsgenau parallel zur Finanzbuchhaltung. Damit lassen sich Emissionen auf Kostenstellen, Produkte oder Profitcenter herunterbrechen und wirtschaftlich bewerten.

Alle Lösungen laufen als Cloud‑Apps auf der SAP BTP, importieren Finanz‑ und Bewegungsdaten aus SAP S/4HANA (bzw. Group Reporting) und geben CO₂‑Belege weiter an Datasphere oder Analytics Cloud für konsolidierte Auswertungen.

Systeme

 

ERP-Systeme für durchgängige Unternehmensprozesse:

ams.Solution AG

Mittelständische Produktions- und Engineering-Unternehmen aus dem Umfeld der Losgröße 1+ benötigen eine Datendrehscheibe mit offener Architektur, die in der Lage ist, verschiedenste Datenquellen, Drittsysteme, Maschinen- und Gerätetypen unkompliziert zu integrieren. Denn nur so wird es möglich, Prozesse durchgängig zu gestalten, effizientere Abläufe zu etablieren und Partner, Kunden und Lieferanten einzubeziehen. Flexible, integrationsfähige Plattformen wie ams.erp bilden dabei das Fundament für Vernetzung, Automatisierung und Digitalisierung.

KUMAVISION

Gesteigerte Produktivität, stabile Lieferketten, verbesserte Kundenzufriedenheit, bessere Entscheidungen und entlastete Mitarbeitende: Das Zusammenspiel von Künstlicher Intelligenz (KI) und ERP-Software schafft nachhaltige Wettbewerbsvorteile. Welche Möglichkeiten dabei der virtuelle KI-Assistent Microsoft Copilot und KUMAVISION ERP-Software bieten, erfahren Sie in diesem Beitrag.

DeskWare

DeskWare Products GmbH bietet mit dem Programmsystem DW.business Software eine Softwarelösung zur Steuerung aller Prozesse und Projekte eines Unternehmens. Die projektorientierte ERP-Software umfasst dabei alle wesentlichen Funktionsbereiche.

Complan & Partner GmbH

Unsere ERP-Software MerkatorIQ basiert auf der Erfahrung und dem Branchen-Know-how aus vielen Jahren ERP-Entwicklung und Beratung. Als ERP-Komplettsoftware bildet MerkatorIQ alle zentralen Prozesse Ihres Unternehmens von Auftrags- bis Zeiterfassung vollständig ab. Der modulare Aufbau ermöglicht eine individuelle Zusammenstellung der benötigten Module und Funktionen: Sie buchen nur, was Sie wirklich brauchen!

jKARAT

jKARAT® ist eine modular aufgebaute ERP-Lösung für mittelständische Fertigungsunternehmen. Der durchgängige und vollständige Funktionsumfang stellt sicher, dass Ablöseprojekte in der geplanten Zeit und im Kostenrahmen erfolgen.

Sta*Ware

Die modulare Unternehmenssoftware Sta*Ware BusinessNavigator®  vereint die Lösungen ERP, CRM, HRM, DMS, PMS, Controlling, E-Collaboration, TQM, BA und BPM datenbankbasiert in einem System. Durchgängige Prozesse von der Anfrage bis zur Zahlung, smarte digitale Transformation und Business Process Automation stehen im Fokus.

GWS Gesellschaft für Warenwirtschaftssysteme mbH

gevis ERP ist eine Suite von innovativen, rollenbasierten ERP-Lösungen für den Großhandel, die auf Microsoft Dynamics 365 aufbauen. Auf diesem zukunftssicheren Fundament setzt die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH aus Münster die jeweils relevanten Branchenfunktionalitäten auf, sodass alle Kundengruppen auf ihre spezifischen Anwendungsfragen die passende Antwort erhalten.