Microsoft bietet mit seinen ERP-Lösungen Microsoft Dynamics 365 Business Central und Microsoft Dynamics 365 Finance & Supply Chain Management zwei umfassende und international beliebte ERP-Systeme für verschiedene Zielgruppen an, die Unternehmen unterstützen, ihre Prozesse zu digitalisieren und die Effizienz zu steigern.
Kann ich ein ERP-System selbst auswählen? Die Antwort darauf ist: vielleicht. Aber nur, wenn die Verantwortlichen bereit sind, systematisch zu denken, Prioritäten klar zu benennen und vielleicht an einigen wenigen Stellen Unterstützung zuzulassen.
Dieser Artikel beleuchtet, welche Grundprinzipien dem Lean Thinking zugrunde liegen und welche Rolle dieser Ansatz bei der Einführung von ERP-Systemen spielt.
Die Entwicklung einer ESG-Strategie erfordert einen strukturierten Ansatz, der die individuellen Gegebenheiten eines Unternehmens berücksichtigt. Besonders wichtig ist die frühzeitige Einbindung aller Unternehmensbereiche und eine fundierte Wesentlichkeitsanalyse.
Die Einführung oder Modernisierung eines ERP-Systems stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Eine erfolgreiche ERP-Transformation, die unterschiedliche Ebenen und Bereiche in der Organisation betrifft, erfordert eine durchdachte Strategie. Dabei ist es entscheidend, dass Projektverantwortliche nicht nur die technische Implementierung in den Fokus rücken, sondern Themen wie Change Management, Kommunikation, Coaching und Befähigung von Beginn an mitdenken.
Die Auswahl eines ERP-Systems zählt zu den zentralen Weichenstellungen der digitalen Weiterentwicklung eines Unternehmens. ERP-Systeme steuern zentrale Geschäftsprozesse und prägen Effizienz, Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit nachhaltig. Sie bestimmen, wie Informationen verarbeitet, Entscheidungen getroffen und Abläufe koordiniert werden. Damit sind sie die Basis für operative Exzellenz und strategische Handlungsfähigkeit.
Dieser Artikel zeigt anhand von Beispielen, dass ERP-Daten in der betrieblichen Praxis nicht immer den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen. Solche Abweichungen erfordern ein aktives Eingreifen der Beschäftigten, das jedoch nur dann erfolgreich ist, wenn sie über erfahrungsbasiertes Kontextwissen verfügen. Dieses Wissen umfasst sowohl eine gegenstandsbezogene als auch eine kooperationsbezogene Dimension.
Der Begriff Management ist heutzutage in aller Munde. Verschiedenste Themen wollen oder sollen „gemanagt“ werden und nicht selten, insbesondere wenn die Beschwerde geführt wird, sind die Manager schuld. Der kanadische Professor Henry Mintzberg definiert Management als „eine Praxis, bei der Kunst, Wissenschaft und Handwerk aufeinandertreffen [1].“ Dies bedeutet, es geht um mehr als nur theoretische Aspekte. Auch Persönlichkeit und Fähigkeiten spielen eine zentrale Rolle. Im Rahmen dieses Beitrages wird die Leitungserfahrung von SAP-Einführungs- und Transformationsprojekten als Referenz genutzt.
Die ERP-Softwarebranche erfährt aufgrund des Einflusses der technologischen Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) bereits seit einigen Jahren einen sichtbaren Wandel. In diesem Beitrag werden die konkreten Auswirkungen von KI-Anwendungen auf ERP-Lösungen thematisiert und anhand von konkreten Anwendungsbeispielen veranschaulicht.
Dieser Beitrag konzentriert sich auf die Nutzung von Cloud Computing im Business-to-Business-Bereich und erörtert, ob sich die Cloud für private Nutzer grundlegend von der für geschäftliche Nutzer unterscheidet.