PSI bietet neue Version des ERP-Systems PSIpenta/ERP 10
Modularer Aufbau vereinfacht Produktionsprozesse und optimiert Planungslogik
PSI stellt mit der neuen Version des ERP-Systems PSIpenta/ERP 10 zahlreiche neue Funktionen zur Verfügung. Diese bieten unter anderem eine höhere Flexibilität und Effizienz für die Steuerung und Optimierung der Produktionsprozesse in der fertigenden Industrie. Der moderne modulare Aufbau des ERP-Systems vereinfacht neben der Implementierung auch die Konfiguration von Lösungsbausteinen sowie deren Bereitstellung, Updates und den Betrieb. Dieses erleichtert das Ausrollen des Systems innerhalb von Unternehmen, die an mehreren Standorten produzieren, deutlich. Auf Basis der konzernweiten PSI-Java-Plattform wird zudem eine Betriebs- und Plattformunabhängigkeit gewährleistet. Viele der neuen Funktionen in der neuen Version 10 wurden in Zusammenarbeit mit Bestandskunden konzipiert und umgesetzt. Diese umfassen etwa die strukturübergreifende Material-Terminierung und -Kommissionierung. Zudem kann automatisch eine montagegerechte Fertigungsstruktur erzeugt werden, um Bedarfszeitpunkte und Materialkommissionierung strukturübergreifend und präzise aufeinander abzustimmen. Dadurch wird die Planung einfacher und spart erheblich Zeit und Aufwände und die gesamte Produktion wird effektiver und kosteneffizienter. Für die Absatzplanung stehen neue Prognosefunktionen bereit und ermöglichen einen Ist-Daten-Abgleich. Durch Rahmenfertigungsaufträge können insbesondere Serienfertiger von einer optimierten Planungslogik profitieren, die den Verwaltungsaufwand für die Mitarbeitenden in der Produktion verringert.
Für die Kunststofffertigungsindustrie wurde die Betriebsmittelverwaltung erweitert und berücksichtigt Betriebsmittel jetzt in der Zeitermittlung und Deckungsrechnung. Die neue mehrstufige Packstückverwaltung ermöglicht die Abbildung komplexer Packstücke im gesamten Herstellungsprozess von der Warenannahme über die Lagerhaltung und Fertigung bis hin zum Versand.